Erfolgreiche Vergleichskämpfe für die Region Südwest
Zum ersten Mal nach 17 Jahren kehrten die Vergleichskämpfe des Landesverbands Nordrhein in Erftstadion von Euskirchen zurück. Das war in Euskirchen auch die letzte Landesmeisterschaft. Am Sonntag präsentierte sich nicht nur der Örtliche Ausrichter, die LGO Euskirchen/Erftstadt in bester Laune, sondern auch das Wetter zeigte seine gute Seite.
Die Vergleichskämpfe hatten in diesem Jahr auch eine weitreichende Änderung erfahren. Statt der Klasse U18 nehmen seit diesem Jahr die Jugendlichen aus der Klasse U14 teil. 95 Athleten hatte der Jugendausschuss der Region Südwest für die Veranstaltung in Euskirchen nominiert. Insgesamt gingen 88 Athleten aus 22 verschiedenen Vereinen gingen am Ende an den Start.
Die Vergleichskämpfe beginnen traditionell mit dem Einmarsch der Mannschaften. Einmarsch konnte man es dieses Jahr bei zwei Regionen nicht nennen, denn zwei (wovon eine wir waren) Regionen wollten bereits am Anfang eher quer über den Platz einlaufen und sprinteten zu ihrem Platz. Nach der Eröffnungsrede durch den Bürgermeister der Stadt Euskirchen und dem LVN Jugendsprecher konnten die Wettkämpfe beginnen.
Für unsere Region gaben alle Athleten nochmal zum Ende der langen Saison alles und einige holten sogar neue Bestleistungen. Sogar ein Regionsrekord wurde aufgestellt! Sechs Mal konnten die Südwestler den Sieg einfahren. Die Wettkämpfe liefen für unsere Athleten sehr gut und so konnte sich das Endergebnis auch sehen lassen.
Die Weibliche Jugend U14 schafft am Ende den zweiten Platz. Die Männliche Jugend U14 wurde guter Dritter. Die Weibliche und Männliche Jugend U16 kamen beide auf den zweiten Platz. Es war ein hervorragendes Ergebnis für die kleinste Region im LVN!
Ein großer Dank gilt nicht nur dem Ausrichter dieser Meisterschaft, sondern natürlich vor allem den Athleten, die für die Region an den Start gegangen sind. Außerdem den Vereinen, die nicht nur im Vorfeld, sondern auch am Wettkampftag selber den Jugendausschuss tatkräftig unterstützt haben. Und ein großer Dank geht an die Mannschaftsleiter, die die Athleten durch den Wettkampf gebracht haben und den ganzen Tag im Stadion verbracht haben.